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Ihre fünf Tipps für die Sperrmüll Entsorgung

 

Es gibt viele gute Gründe zum Entrümpeln: Weil Sie Platz für Neues schaffen möchten, ein Umzug bevorsteht oder Sie einen Haushalt auflösen müssen. Etwas entsteht dabei in der Regel nicht zu knapp – Sperrmüll. Und so sinnvoll Entrümpelungen sein mögen, sie sind auch anstrengend und zeitintensiv. Hier sind fünf nützliche Tipps rund um das Thema Sperrmüll mit denen Sie Zeit und Geld sparen und Ihre Nerven ein wenig schonen können.

1. Trennung ohne Schmerz: Entscheiden Sie, was gehen muss.

Entrümpeln Sie so, dass Sie nichts bereuen müssen. Das verlangt ein prüfendes Auge. Möchten Sie das Bücherregal zum Beispiel tatsächlich loswerden, oder würde es nicht vielleicht an der Wand gegenüber immer noch eine gute Figur machen? Manchmal ist die Lage eindeutig, weil Sachen kaputt oder unbrauchbar geworden sind und zu viel Platz beanspruchen, bei anderen Gegenständen sollten Sie vielleicht noch eine Nacht darüber schlafen.

2. Aus alt wird neu: Überlegen Sie, ob jemand noch Verwendung dafür haben könnte.

Sie können diese Esszimmerstühle vielleicht tatsächlich nicht mehr sehen, aber unter Umständen ist da noch jemand, der für sie Verwendung hätte. Mittlerweile gibt es viele Facebookgruppen, in denen Nutzer Möbel verschenken oder zum Tausch anbieten. In der Regel schenken Sie dann nicht nur Freude, sondern die neuen Besitzer übernehmen auch die Abholung.

3. Ordnung muss sein: Prüfen Sie, ob es sich bei den Abfällen tatsächlich um Sperrmüll handelt.

Bei näherer Betrachtung ist es manchmal gar nicht so einfach zu entscheiden, ob es sich bei den Abfällen tatsächlich um Sperrmüll handelt oder nicht. Farben oder Lacke sowie Elektroschrott beispielsweise sind Sondermüll und müssen separat an einem Wertstoffhof entsorgt werden. Das Gleiche gilt für Isolierungen und andere Abfälle, die bei Bau- oder Umbaumaßnahmen entstehen, wie zum Beispiel Fenster und Türen. Unter Sperrmüll fallen hingegen Möbel wie Betten, Sofas und Stühle, Matratzen, Fußbodenbeläge, Fahrräder und Kinderwagen.

4. Eine Frage der Zeit: Machen Sie sich rechtzeitig Gedanken zum Ablauf.

Das Problem an vielen Gegenständen für den Sperrmüll ist, dass sie, wie ihr Name schon sagt, sperrig sind. Das bedeutet, Sie brauchen wahrscheinlich Leute, die Ihnen helfen, das scheußliche Sofa aus dem dritten Stock zu tragen. Beachten Sie auch, dass Sie die Sperrmüllabholung beantragen müssen. Je nach Menge tun Sie sich also einen Gefallen, wenn Sie sich ein bis zwei Wochen Vorlaufzeit geben, um Helfer zu organisieren, damit der Sperrmüll rechtzeitig vor die Tür kommt.

5. Partnersuche: Holen Sie sich kompetente Hilfe.

Bei großen Abfallmengen, wie sie beispielsweise bei einer Haushaltsauflösung entstehen, lohnt es sich definitiv, einen Sperrmüllcontainer anzufordern. Dieser wird termingerecht geliefert und wieder abgeholt. Der Georg Roth Container-Express bietet Ihnen schnelle, effiziente und serviceorientierte Lösungen. Das Team berät Sie gerne.